Die Tage werden kürzer, die Nächte zunehmend kühler. Der Wind frischt auf und weht die bunten Blätter von den Bäumen. Der Herbst ist eine Übergangsjahreszeit und als solche hält er jede Menge Veränderung bereit. Veränderung, die man auch als Anlass nehmen kann, um mal wieder sportlich aktiv zu werden.
Denn zum Ende des Sommers rostet die sportliche Betätigung bei vielen Menschen etwas ein. Dabei ist eine Übergangsjahreszeit für Outdoor-Sportarten wie das Joggen nahezu perfekt. Denn während es im Sommer immer häufiger zu heiß oder stickig für ein ordentliches Konditionstraining ist und es im Winter manchmal doch zu kalt oder verschneit ist, gibt es im Herbst kaum ein Wetter, bei dem die Joggingschuhe wirklich im Regal bleiben müssen. Mit der richtigen Kleidung kann man sich nämlich sowohl gegen etwas kältere Temperaturen als auch gegen Nieselregen oder Feuchtigkeit schützen.
Spaß an der herbstlichen Natur
Wie immer beim Beginn einer sportlichen Betätigung, ist es wichtig, dass man nach dem Start am Ball bleibt und eine gewisse Regelmäßigkeit an den Tag legt. Am besten setzt man sich realistische Ziele und steigert sich langsam. Anfangs reichen zwei Trainingseinheiten pro Woche, die man dann je nach Kapazität über die Wochen und Monate langsam in Anzahl und Dauer steigern kann.
Wenn man vorher keinen oder kaum Sport getrieben hat, merkt man die ersten Effekte auf die Motivation bereits nach wenigen Trainingseinheiten. Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt nach circa vier bis sechs Wochen zu und das merken die meisten dann relativ schnell. Auch das setzt dann natürlich nochmal neue Energie frei und motiviert zusätzlich weiterzumachen und sich langsam zu steigern.
Starten und am Ball bleiben
Man kann die schönen herbstlichen Veränderungen in der Natur als tollen Anlass nehmen, um mal wieder eine Runde im Wald oder um den See zu joggen und so einen leichteren Start in eine sportliche Zeit finden. Los geht’s!
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