Gerade im Frühjahr sind viele motiviert, wieder mehr für ihre Gesundheit zu tun. Über die Winterzeit haben sich oft einige Kilogramm zu viel angesammelt. Das ist einerseits auf die häufigen Besuche auf den Weihnachtsmärkten zurückzuführen, wo Plätzchen und Glühwein locken, andererseits ist man weniger motiviert, Sport zu betreiben. Wenn die Tage wieder länger werden und die Temperaturen steigen, hat man mehr Lust für Joggingrunden oder Radtouren. Doch schon bald merken die meisten, dass sie eigentlich nicht in Form sind. In diesem Fall ist es sinnvoll, moderat ins Training einzusteigen und nichts zu übertreiben.
Vom Couch-Potatoe zum Sportsfreund mit Konditionstraining
Sport macht Spaß – und das nicht nur auf dem Sofa, wenn man den Fußball- oder Tennisstars bei spannenden Spielen zusieht. Zugegeben, der Einstieg in ein bewegtes Leben ist für manche beschwerlich. Immerhin müssen sich Muskeln, Bänder und Sehnen erst an die ungewohnte Belastung gewöhnen. Daher sollte man gerade am Anfang nicht überfordern sondern das Trainingspensum langsam steigern. Wer zum Beispiel mit dem Joggen beginnen möchte, wechselt zwischen Gehen und Laufen ab. Zu Beginn lohnen sich flotte Spaziergänge, gerne auch in hügeligem Terrain um Kondition aufzubauen. Dann kann man minutenweise Laufpassagen einbauen. So wird das Training langsam gesteigert, bis man schließlich problemlos eine halbe Stunde durchlaufen kann. Auch Radfahren macht Spaß, egal ob alleine oder in der Gruppe. Wer längere Touren plant, sollte das Fahrrad genau auf die Körpermaße einstellen lassen. Schwimmen zählt zu den gelenkschonenden Sportarten und ist auch für Übergewichtige gut geeignet. Wer sich gerne im Wasser aufhält, investiert jedoch besser in einige Trainingsstunden. Nur mit einem korrekten Schwimmstil wird der Körper perfekt trainiert.
Moderates Krafttraining als Ergänzung
Wer Freude am Ausdauertraining gefunden hat, sollte jedoch als Ausgleich auch immer Übungen zur Kräftigung der Muskulatur durchführen. Viele Menschen arbeiten heute am Schreibtisch in einer überwiegend sitzenden Haltung. Diese führt zu Schulter- und Rückenschmerzen. Gründe dafür sind der Bewegungsmangel und die oft gebeugte Position, die man hinter dem Bildschirm einnimmt. Wie verkümmert die Muskulatur eigentlich ist, fällt oft erst beim Sport auf. Um Rücken- und Schulterschmerzen vorzubeugen, ist die Kräftigung der Bauch- und Rumpfmuskulatur gefragt. Doch vielen fehlt der Plan, wie sie ihre Muskeln kräftigen. Hilfe und Anleitung finden Einsteiger bei kompetenten Trainern in diversen Studios. Fitness Frauenfeld zum Beispiel ist ein innovatives Fitness Center, das den idealen Mix aus Flexibilität und individueller Betreuung bietet:
- Zu den betreuten Trainingszeiten stehen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung
- Personal Coaching möglich: Dabei geht ein Trainer speziell auf die Bedürfnisse der Kunden ein und stellt einen Trainingsprogramm mit gezielten Übungen zusammen
- Flexible Trainingsgestaltung dank der Öffnungszeiten rund um die Uhr
Somit gilt die Ausrede nicht, dass man sein Sportpensum nicht in den Alltag integrieren kann. Mit der Zutrittskarte stehen die Türen des modernen Studios jederzeit offen. Außerdem gibt es bei Lion Soul die Möglichkeit, in das moderne Functional Training einzusteigen. Dabei werden mit Hilfe neuer Trainingshilfen wie Ropes oder Kettlebells Kraft und Kondition trainiert.
Gesundheitlicher Nutzen durch mehr Bewegung
Bewegungsmangel ist mit Schuld an vielen sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Immerhin ist der menschliche Körper darauf ausgelegt, täglich mehrere Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Wer sich für ein bewegtes Leben entscheidet, bringt seinen Kreislauf in Schwung und verbraucht Energie. Wer sich für eine Rad- oder Lauftour nicht unbedingt mit einem Eisbecher oder einer Pizza belohnt, wird das Training auch auf der Waage bemerken. Regelmäßiger Sport führt bei gleicher Ernährung zu einer Gewichtsabnahme. Doch nicht nur auf den Körper wirkt sich Bewegung positiv aus. Auch das psychische Wohlbefinden verbessert sich. Beim Sport werden nämlich Glückshormone ausgeschüttet. Selbst wenn man den inneren Schweinehund überwinden muss, um die Laufschuhe zu schnüren, fühlt man sich nach dem Training generell ausgeglichener und besser gelaunt.
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