Der kleine Lebensmittel-Guide (Teil 1)

Um eine kleine Übersicht zu erhalten, welche Lebensmittel wie häufig auf dem Tisch landen sollten, haben wir eine kleine Tabelle zusammengefasst und führen auf, welche Nahrungsmittel wie empfehlenswert sind.

 

Lebensmittel empfehlenswert mäßig empfehlenswert nicht empfehlenswert
Getreide Vollkornprodukte, Haferprodukte, Vollkornreis, parboiled Reis Produkte aus hellen Mehlen, gezuckertes Müsli, polierter Reis, helle Teigwaren Weißbrote, fetthaltige Produkte wie Croissant, Blätterteigtaschen
Backwaren Vollkornzwieback, Vollkornobstkuchen aus Hefeteig, Strudelteig Zwieback, Kuchen aus Hefeteig, Quark-Öl-Teig Kuchen aus Mürbe-, Biskuit-, Rühr-, Blätter-, Brandteig, Salz- und Käsegebäck
Gemüse frisches, tiefgerorenes Gemüse jeglicher Art, als Rohkost oder gegart Konservengemüse Fertiggerichte
Kartoffeln Pellkartoffeln, Folienkartoffeln (möglichst mit Schale), Kartoffelknödel, -püree Mit geeigneten Fetten (Sonnenblumenöl) gebratene Kartoffeln mit Fett zubereitete Kartoffelprodukte wie Kartoffelchips oder Pommes frites
Obst Frischobst, tiefgefrorenes Obst, ungezuckertes Kompott Avocado, Konserven, Trockenobst
Milch/ -produkte Magermilch, fettarme Milch, Buttermilch, Magerquark, Hüttenkäse, Sauermilchkäse (Harzer, Mainzer), Magerkäse bis 10 % Fett i. Tr. Kondensmilch bis 4 % Fett i. Tr., fettarme Käsesorten bis 30 % Fett i. Tr. Vollmilch, -produkte, Kondensmilch über 4 % Fett i. Tr., Sahne, Sahnequark, sahnehaltige Milchprodukte, saure Sahne, Schmand, Cremè fraiche, Käsesorten über 30 % Fett i. Tr.
Fleisch, Geflügel, Wurst Hähnchen, Pute (ohne Haut), Kalbfleisch, Kaninchen, Wild, Wildgeflügel, Tatar, Rind-, Kalbfleischsülze, Geflügelwurst Mageres Rind- und Schweinefleisch, mageres Rinderhack, magerer Schinken (roh, gekocht), fettreduzierte Wurstsorten (< 15 % Fett) Gans, Ente, durchwachsenes und fettes Fleisch, Fleischkonserven, Speck, fettreiche Wurstsorten

Mit Quinoa lassen sich leckere, eiweißreiche Gerichte zaubern.Allerdings kommt es bei den Lebensmitteln generell auch auf deren Herkunft und Qualität an. Bezieht man die Nahrunsgmittel direkt vom Erzeuger, weiß man meistens am besten, wie diese angebaut, geerntet oder wie die Tiere beispielsweise gehalten und geschlachtet wurden. Bei Bio-Siegeln sollte man ebenfalls genauer hinsehen, da diese nicht immer die gleichen Auflagen erfüllen.

Trotzdem gibt es immer mehr Lebensmittel, die biologisch angebaut werden. Sogar Fertiggerichte entsprechen mittlerweile teilweise höchsten Standards. So kann man online bereits tolle Gerichte bestellen, die Bio-Produkte enthalten und außerdem toll schmecken. Auch entsprechende Beilagen wie Quinoa oder Basmati Reis lassen sich in Bio-Qualität über das Internet beziehen. Damit kann man auch in der Corona-Zeit ab und zu mal auf die FIrmenkantine oder das Restaurant um die Ecke verzichten.

Bild: pixabay.com

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