In vielen Sportarten gilt das Prinzip: Man kann nur so gut sein, wie das schlechteste verwendete Material. Natürlich gibt es Disziplinen, für die das mehr gilt als für andere, wie zum Beispiel den Radsport, Triathlon, Schwimmen, Klettern, Leichathletik oder das Skifahren. Aber selbst in Mannschaftssportarten wie Basketball, Handball, Hockey oder Fußball merkt man gerade in den leistungsstärkeren Klassen Unterschiede bei der Materialwahl.
Beim Fußball entfällt sicherlich die größte Bedeutung auf die Wahl der Fußballschuhe. Dass es nicht egal ist, von welchem Ausrüster die Schuhe kommen, merkt man schon daran, dass viele Fußballprofis trotz bindender Materialverträge mit dem Schuhwerk einer anderen Firma auflaufen und das Logo dann einfach überkleben. Nach dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft erfahren viele Vereine gerade in der Jugend jetzt einen prognostizierten Run, da viele junge Nachwuchskicker ihren Vorbildern Neuer, Hummels, Schweinsteiger, Müller oder Götze nacheifern möchten. Der Ansturm neuer Mannschaftsmitglieder produziert natürlich auch einen größeren Absatz für Fußballschuhe. Diese sollten aber nicht zuletzt bei den noch wachsenden Kinderfüßen sorgfältig ausgesucht werden.
Passform und Material sind wichtig
Wer schon einmal auf der Suche nach Fußballschuhen war, weiß, dass diese ein weites Investitionsspektrum darstellen können. Günstige Modelle gibt es meist schon ab 30 Euro, die teuersten Schuhe können bis zu 300 Euro kosten. Wie immer sollte auch hier auf ein gesundes Mittelmaß geachtet werden. Wenn aber klar ist, dass die Schuhe mindestens 3-4 mal pro Woche zum Einsatz kommen, lohnen sich meist die teureren Modelle. Dabei ist die Passform das eine Kriterium, das Material und die Stollenbeschaffenheit ein weiteres. Zum einen muss der Schuh nämlich gut passen, zum anderen muss aber auch das Gefühl stimmen, sodass man sich rundum wohl fühlt bei der Ausübung dieses schönen Mannschaftssports. Noch komplizierte können die Ansprüche an den Schuh werden, wenn auf unterschiedlichen Untergründen gespielt wird. Denn für normalen Rasen und Kunstrasen sollte man am besten zwei verschiedene Modell zur Hand haben. Gleiches gilt natürlich auch für den Einsatz in der Halle.
Berater können einem beim Kauf helfen
All diese Fragen lassen sich am besten durch die Hilfe eines ausgebildeten Beraters beim Kauf der Fußballschuhe beantworten. Der Sportartikelvertreiber SportScheck beispielsweise bietet neben einer enorm großen und weit gefächerten Auswahl an geeigneten Schuhmodellen gleich auch noch die passende Beratung, damit Fehlkäufen vorgebeugt werden kann. Die Verkäufer nehmen sich die notwendige Zeit und geben unabhängige und zielführende Tipps. Gerade die jungen Kunden dürften von der Erfahrung der Fußballschuhberater von SportScheck profitieren, aber natürlich ist die Beratung auch auf die älteren und sportlich noch ambitionierteren Kunden zugeschnitten. Vorbeischauen lohnt sich also in einer der 18 Filialen in Deutschland.