Sportgerechte Ernährung
Das Thema sportgerechte Ernährung ist für jeden Sportler von gleicher Relevanz. Für den Marathonläufer ebenso wie für den Freizeitsportler mit täglich 30 Minuten Joggen oder einem kurzen Besuch im Fitness-Studio. Ganz egal, ob nach einem konkreten Trainingsplan, nach Erfahrungswerten oder nur „aus dem Bauch heraus“ trainiert wird, gilt stets zu überlegen, wie die verbrauchte Energie dem Körper optimal wieder zugeführt werden kann. Denn nur so lässt sich die Fitness verbessern, lassen sich Wettkampferfolge erzielen und sogar Probleme des Alltags besser meistern. Gesunde und ausgewogene Ernährung kann wie ein guter Schlüsseldienst unter www.duesseldorf-schluesseldienst.com der Schlüssel zum Erfolg sein.
Richtig einkaufen
Planen Sie genügend Zeit für Ihre Lebensmitteleinkäufe ein. Häufig genug schaffen Ausdauersportler es nicht, neben Arbeit, Familie Freundeskreis, ausreichend Schlaf und Training, auch geregelte Mahlzeiten mit den zugehörigen Besorgungen auf die Reihe zu kriegen. Wie oft bleibt es dann wieder nur bei einem Stück Kuchen zum Frühstück oder Mittag, einem Snack aus dem Automaten oder dem schnellen, viel zu fetthaltigen Imbiss unterwegs, der zwar den Hunger stillt, aber die Muskeln nur unzureichend mit Energie versorgt. Die Energiebereitstellung für die Muskeln erfordert, Kohlenhydrate zu sich zu nehmen: Müsli, Brötchen, Obst, Fruchtsaft, Vollkornbrot, Pasta. Und zwar über den ganzen Tag verteilt. Mit einem Frühstück, einem Vormittagssnack, Mittag und einer Kleinigkeit am Nachmittag wird der stete Energiefluss im Körper am besten aufrechterhalten.
Zeitplan für die Ernährung
Planen Sie die Essenszeiten in Abstimmung mit Ihrem Training. Für einen Triathleten käme zum Beispiel folgender Zeitplan in Frage: Ein großes Glas frischer Orangensaft vor dem morgendlichen Schwimmen, Frühstück auf dem Weg zur Arbeit in Form eines belegten Brötchens, Milch und einer Banane, ein warmes Mittagessen in der Kantine oder Cafeteria. Dort kann man auch mit einem gesunden Snack, einem Sandwich und Joghurt für den Nachmittag und das anschließende Training oder aber für den Abend vorsorgen, falls man nach dem Training keine Zeit oder Lust mehr hat, etwas vorzubereiten.
Verpflegung üben
Beziehen Sie die Nahrungsaufnahme kontret in Ihr Training ein. Während des Laufens Energie zuzuführen (wie dies auch bei einem Wettkampf über längere Distanzen erforderlich wird), lässt sich ohne weiteres trainieren. Dadurch gewöhnt sich der Verdauungstrakt daran, die Nahrung während der Belastung zu verarbeiten. Das Ergebnis sind weniger Probleme mit der Verdauung, weniger ungewollte Stopps, unbeschwertes Laufen und bessere Leistungen.
Testen Sie, was Ihnen bekommt
Um herauszufinden, welche Nahrungsmittel und Flüssigkeiten Ihnen am besten bekommen, sollten Sie ein wenig mit den Alternativen experimentieren: Sportgetränk oder Tee mit Honig, Energieriegel, Trockenfrüchte oder Gels – finden Sie selber heraus, was Ihnen besser bekommt. Für die Menge der beim Laufen zugeführten Nahrung gilt die Regel: pro Stunde Belastung 200 bis 300 Kalorien aus Kohlenhydraten fördern Kraft und Ausdauer.
Ein Gedanke zu “Ernährung: Eine Frage der Organisation (Teil 1)”
Das Stimmt wohl ich selber mache jetzt auch schon ein paar „Tage“ Kraftsport es war wirklich ein weiter Weg meinen richtigen Plan auszuarbeiten sowohl zeitlich was die verträglichkeit angeht und auch der Geschmack. Aber wenn es einmal passt ist es halb so wild :=)